Umgebung


 

 Schenkendöbern

Schenkendöbern ist ein Dorf der Gemeinde Schankendöbern im Landkreis Spree- Neiße, Brandenburg

Der Ort liegt zwischen Guben und Cottbus an der B 97, etwa 6 km von Guben entfernt

Die Gemeinde Schenkendöbern mit ihrem 1928 eingemeindeten Ortsteil Wilschwitz ist seit August 1997 der neuen Verwaltungssitz des Amtes Schenkendöbern.

Quelle: http://www.schenkendoebern.de


 

 Kerkwitz

Kerkwitz ist ein Dorf der Gemeinde Schankendöbern im Landkreis Spree- Neiße, Brandenburg

Das Dorf zählt 502 Einwohner und gehört zu den wenigen brandenburgischen Gemeinden, die eine steigende Einwohnerzahl durch Zuzug verzeichnen können. Dennoch droht der Braunkohletagebau mit einer Umsiedlung der Einwohner und Zerstörung des Ortes und der Landschaft.

Kerkwitz liegt etwa 5 km entfernt von der deutsch-polnischen Grenze zwischen Frankfurt (Oder) und Cottbus inmitten einer wald- und seenreichen Landschaft auf einer Höhe von 65 bis 80 m ü.M.. Über die Bundesstraßen 97 und 112, die in der Nähe des Dorfes verlaufen, werden die Strukturzentren Cottbus und Frankfurt (Oder) erreicht

Das Dorf hat einige Handwerksbetriebe, einen Bäcker, eine Gaststätte mit Pension, eine evangelische Kirche [1] und einen Bahnhof. Es gibt eine Freiwillige Feuerwehr, einen Jugendclub, eine Kirchengruppe, die Frauengruppe Kleeblatt und einen Kleintierzuchtverein.

Ende 2007 wurden Pläne des Vattenfall-Konzerns bekannt, die den Aufschluss des Tagebaus Jänschwalde Nord vorsehen. Deren Bewilligung würde die Umsiedlung der Einwohner und Zerstörung von Ort und Landschaft nach sich ziehen. Betroffen sind neben Kerkwitz die Dörfer Atterwasch und Grabko.

Die Gustaf-Adolf-Kirche gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Guben und befindet sich in der Ortsmitte von Kerkwitz. Sie wurde 1952 eingeweiht.

Kerkwitz ist mit den Lausitzer Radwanderwegen verbunden; die geringen Höhenunterschiede und niedrige Verkehrsdichte begünstigen das Radwandern. Einige Badeseen befinden sich in der Nähe des Ortes: der Deulowitzer See, der Pastlingsee und der Pinnower See. Wandern kann man zur Flussaue der Neiße, durch die ausgedehnten Wälder und in den Kaltenborner Bergen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kerkwitz


 

 Krayne

Der Ort Krayne mit 184 (Stand: 2004) Einwohnern wurde im Jahr 1465 erstmals offiziell erwähnt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Krayne